Wärmedämmung mit System
Optimale Energieeffizienz durch intelligente Dämmlösungen
Falls Sie sich entschieden haben, Ihr Haus in Regensburg oder Umgebung den zeitgemäßen Standards in Bezug auf Wärmedämmung anzupassen, sind Sie bei uns genau richtig. In unserem Malerteam befinden sich auf Vollwärmeschutz spezialisierte Fachkräfte, die zusammen mit unseren kompetenten Handwerkspartnern Ihren Traum von einer energetisch optimierten Fassadenrenovierung verwirklichen.
Ihre Vorteile auf einen Blick:
- Einsparung teurer Heizenergie (bis zu 50%)
- dauerhafter Schutz des Mauerwerks vor Feuchtigkeit und Frost
- angenehmes und gesundes Raumklima (keine „Zugerscheinungen“)
- Steigerung des Wohnkomforts
- Vermeidung von Schimmel
- Wertsteigerung des Hauses
- optische Aufwertung der Fassade
- aktiver Beitrag zum Umweltschutz
Was kann an einem Haus gedämmt werden?
Dämmung der obersten Geschossdecke
Gut für Kosten- und Ökobilanz: Die oberste Geschossdecke von Gebäuden bietet oft Möglichkeiten zur hocheffizienten Wärmedämmung. Hier bestehen oft besonders hohe Einsparpotenziale, bei denen sich die Einbaumaßnahmen häufig schon nach nur ein oder zwei Heizperioden amortisieren.
Bei Dächern mit einem Alter von mehr als 20 Jahren ist in der Regel eine Dämmung in jedem Fall zu empfehlen.
Möglichkeiten der Wärmedämmung für ein Dach:
- Dämmung zwischen den Sparren
- Untersparrendämmung
- Aufsparrendämmung
- Zwischensparrendämmung
Welche Dämmung möglich ist, hängt dabei von verschiedenen Faktoren, wie beispielsweise der Sparrenstärke ab.
Wärmedämmung von Fassade und Hauswand
Viel wertvolle Heizenergie – bis zu 40 Prozent – kann über die Fassade eines Gebäudes entweichen. Verheizen Sie nicht unnötig Geld und informieren Sie sich über energieeffiziente und umweltschonende Möglichkeiten zur Wärmedämmung Ihrer Fassade. Unsere Spezialisten finden mit Ihnen die passende Lösung für Ihr Gebäude!
Dämmung der Kellerdecke
Kalte Füße im Erdgeschoss müssen nicht sein – eine professionell durchgeführte Dämmung der Kellerdecke kann wahre Wunder wirken. Sie verbessert das Raumklima und spart dabei noch Heizkosten. Am einfachsten geht dies durch das Anbringen von Dämmplatten an der Unterseite der Kellerdecke. Die Platten können geklebt oder gedübelt werden.
Welche Methoden zur Wärmedämmung gibt es?
Dämmung mit Wärmeverbundsystem
Die Nutzung eines Wärmeverbundsystems bietet sich häufig zur Dämmung einer Hauswand von außen an. Ein solches System besteht aus mehreren Komponenten. So können auf die Fassade des Gebäudes Dämmplatten mit Dübeln befestigt oder geklebt werden. Wärmedämmplatten bestehen aus isolierenden Materialien wie etwa Steinwolle, Hartschaum oder Polyurethan. Nach der Befestigung der Platten wird eine so genannte Armierungsschich - der Armierungsputz aufgetragen.
Wärmedämmung mit Vorhangfassade
Eine Alternative zu Wärmeverbundsystemen ist die Vorhanfassade. Dabei wird z.B. mit Kanthölzern eine Konstruktion errichtet, wobei die Zwischenräume zur Wärmedämmung mit Dämmmaterial gefüllt werden. Danach werden Dämmplatten über der Konstruktion angebracht, gefolgt von einer neuen Außenhaut. Diese kann aus Schiefer, Ziegeln oder Holz bestehen.
Hinweis: Wir führe diese Art von Dämmung (Vorhangfassade) nicht durch, die Information dient lediglich der Aufklärung.
Wärmedämmung durch Kerndämmung
Bei zweischaligen Mauerwerken besteht die Möglichkeit der Kerndämmung. Gebäude mit zweischaligem Mauerwerk haben praktisch zwei Wände - die äußere Außenwand und die innere Tragwand. Zwischen den beiden Wänden entsteht so ein Hohlraum. Eine Dämmung findet in diesem Fall durch die Befüllung des Hohlraums mit Dämmstoffen statt.
Wichtig: Diese Art von Dämmung ist nur bei Neubau und nicht im Nachgang möglich.
Wie funktioniert Wärmedämmung?
Wärme fließt grundsätzlich immer dahin, wo es kälter ist.
Das heißt also: im Winter nach draußen und im Sommer nach drinnen. Dabei fließt die Wärme durch verschiedene Bauteile und Elemente, wie Dach, Fassade und Fenster, hindurch.
Wie viel Wärme dabei durch ein Bauteil fließt, wird mit dem sog. U-Wert beschrieben. Dieser gibt an, wie viel Watt pro Quadratmeter und Kelvin fließen. Je besser die Wärmedämmung ist, umso geringer ist der U-Wert. Bei Fassaden liegt der geforderte U-Wert laut EnEV 2013 bei 0,24.
Bei vielen älteren, in die Jahre gekommenen Gebäuden und Altbauten beträgt der Wert 1,5 bis 2.
Neubauten mit wärmedämmenden Materialien erreichen heutzutage ohne Probleme Werte von 0,2 oder weniger.
Wärmedämmung: Kosten
Die Kosten für die Wärmedämmung der Fassade, des Daches oder der Kellerdecke pauschal zu betiteln, ist schwierig. Entscheidend hierfür sind Umstände wie der Zustand des Gebäudes und des Daches, sowie die Größe der zu dämmenden Fläche.
Darüber hinaus entscheidet die Auswahl des Dämmstoffes und die dazugehörige Dämmstoff-Stärke über den Preis. Wärmedämmung muss dabei als langfristiges Investment betrachtet werden, da sich die Ausgaben im Laufe der Zeit durch die Einsparungen der Heizkosten amortisieren.
Wenn Sie ihr Haus dämmen möchten, können Sie dafür unter Erfüllung einiger Anforderungen eine Förderung der KfW in Anspruch nehmen. Diese gewährt günstige Zuschüsse oder Kredite für Einzelmaßnahmen wie Dämmung der Dach- Fassade oder Kellerdecke, aber auch für Sanierungsmaßnahmen zum KfW-Effizienzhaus.